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VOGELMIERE

Oft unbeachtet, aber voller Potential.

Dank ihrem hohen Gehalt an Vitamin C und Zink stärkt sie das Immunsystem und hat eine hautpflegende Wirkung. Verwendung fand die unscheinbare Pflanze schon bei den Kelten, Germanen und im antiken Griechenland.

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Oft unbeachtet und als Unkraut abgetan, steckt die Vogelmiere voller Überraschungen, sie treibt sogar unter Schnee. Als Heilpflanze begleitet sie uns schon seit der Steinzeit. Die Kelten und Germanen nutzten sie und auch in der griechischen Antike fand diese unscheinbare Pflanze Erwähnung. Woher die Vogelmiere ursprünglich genau kam, ist heute schwierig zu rekonstruieren. Allerdings kann sie als Kosmopolit bezeichnet werden, da sie auf nahezu allen Kontinenten anzutreffen ist.

 

In ihrer Geschichte wurde sie als Heilpflanze bei schmerzhaften Wunden empfohlen. Heute wird sie bei Erkältungsbeschwerden und äußeren Wunden angewendet. Durch ihre entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften erzielt sie große Wirkung. Die Vogelmiere hat eine hautpflegende Wirkung, die auf einem hohen Gehalt an Vitamin C, Zink, Flavonoiden, Saponinen sowie Aucubin beruht. Sie stärkt das Immunsystem und wirkt dem vorzeitigen Alterungsprozess der Haut entgegen.

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